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Abendmahl

Abendmahl in Pandemiezeiten

Der Tisch ist festlich gedeckt mit Teelichtern und Blumen.

In kleinen Gläsern liegen jeweils eine Oblate und eine Weintraube, Brot und Wein, die Zeichen der Gegenwart Gottes, für jede und jeden bereit.

Einzeln - mit Abstand - treten die Kommunikanten an den Tisch, holen sich die Abendmahlsgaben und kehren danach zu ihrem Platz zurück.

Anschließend genießen alle zusammen das Brot des Lebens, den Wein der Freude.

Gott lässt uns seine Gegenwart schmecken.

Sie sind eingeladen.

Pn. Aschoff

Zum Abendmahl sind in unserer Emmaus- Kirchengemeinde alle eingeladen – ohne Altersbeschränkung.

In den Kelchen gibt es Saft, um wirklich niemanden vom Abendmahl auszuschließen.  In den Kelch kann man das Brot (Oblate) tauchen oder auch aus dem Kelch trinken, nachdem man das Brot empfangen hat.

Auch Kinder sind willkommen. „Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes“ (Markus 10,13) sagt Jesus.

Der Saft der Traube und das Brot verbinden uns mit Gott und untereinander.

Wir vertrauen darauf, dass die Geschichte von Emmaus sich auch heute ereignet:
Jesus ist da, wo wir die Gaben des Abendmahls miteinander teilen.