Laternenumzug

Laternenumzug

Laternenumzug

Freitag, 7. November 2025, 17:00 Uhr
Lukas - Garten, Holtenauer Straße 327, 24106 Kiel
Apostel-Kirchengemeinde Kiel, Emmaus-Kirchengemeinde Kiel, Ev. Kita Ninive

Das besondere Laternenfest mit Lagerfeuer, Umzug, Singen, Punsch und Brezeln

Start im Garten der St. Lukaskirche dann über Knorrstraße Richtung Wiker Straße und durch den Anscharpark zur Petruskirche

Liedtexte zum Mitsingen

1. Lied: Milli und Molli

1) Milli und Molli, zwei nette Kühe
Wollen mit Laternen gehen
Am Kindergarten wollen sie starten
So ein Laternenumzug ist doch wirklich schön

Refrain
Und die Kühe wandern mit.
Einmal vor und dann zurück
Und dann drehen sie sich im Kreis
Und die Kühe fangen dann
Einfach mal zu tanzen an
Das macht Spaß, wie jeder weiß

2) Milli und Molli, zwei nette Kühe
Zünden die Laternen an
Man sieht schon Kinder, Eltern dahinter
Unser Laternenumzug läuft die Straßen lang

3) Milli und Molli, zwei nette Kühe
Sind schon ganz aufgeregt
Jetzt kann’s beginnen
Kinder, die singen
Mit den Laternen gehen wir jetzt unsern Weg

Text & Musik: Volker Rosin

2. Lied: Licht in der Laterne

  1. Licht in der Laterne, ich geh mit dir so gerne.
    Rotes, grünes, goldenes Haus!
    Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus!
  2. Alle Leut es sehen, wenn wir Laterne gehen.
    Rotes, grünes, goldenes Haus!
    Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus!
  3. Und wir Kinder singen, dass alle Straßen klingen.
    Rotes, grünes, goldenes Haus!
    Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus!
  4. Lasst von uns euch sagen: du sollst ein Lichtlein tragen.
    Rotes, grünes, goldenes Haus!
    Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus!

3. Lied: Kommt wir woll’n Laterne laufen

Kommt wir woll’n Laterne laufen, zündet eure Kerzen an
Kommt wir woll’n Laterne laufen, Kind und Frau und Mann
Kommt wir woll’n Laterne laufen, das ist unsere schönste Zeit
Kommt wir woll’n Laterne laufen, alle sind bereit

Refrain:
Hell wie Mond und Sterne leuchtet die Laterne
Bis in weite Ferne übers ganze Land.
Jeder soll uns hören, kann sich gern beschweren:
„Diese frechen Gören das ist allerhand.“

Kommt wir woll’n Laterne laufen, heute bleibt das Fernsehen aus
Kommt wir woll’n Laterne laufen, keiner bleibt zu Haus
Kommt wir woll’n Laterne laufen, denn wir fürchten nicht die Nacht
Kommt wir woll’n Laterne laufen, das hat Spaß gemacht

(Refrain)

Kommt wir woll’n Laterne laufen, bis das letzte Licht verglüht
Kommt wir woll’n Laterne laufen, singt mit uns das Lied.

(Refrain)

4. Lied: Sankt Martin, Sankt Martin

  1. Sankt Martin, Sankt Martin,
    Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,
    Sein Roß, das trug ihn fort geschwind.
    Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
    Sein Mantel deckt ihn warm und gut.
  2. Im Schnee saß, im Schnee saß,
    im Schnee, da saß ein armer Mann,
    hat Kleider nicht, hat Lumpen an.
    „Oh, helft mir doch in meiner Not,
    sonst ist der bittere Frost mein Tod!“
  3. Sankt Martin, Sankt Martin,
    Sankt Martin zog die Zügel an,
    sein Roß stand still beim armen Mann.
    Sankt Martin mit dem Schwerte teilt
    den warmen Mantel unverweilt.
  4. Sankt Martin, Sankt Martin,
    Sankt Martin gab den halben still,
    der Bettler rasch ihm danken will.
    Sankt Martin aber ritt in Eil
    hinweg mit seinem Mantelteil.
  5. Sankt Martin, Sankt Martin,
    Sankt Martin liegt in tiefem Traum,
    da tritt der Bettler in den Raum.
    Sankt Martin sieht ein helles Licht,
    der Bettler zu Sankt Martin spricht:
  6. Sankt Martin, Sankt Martin,
    Sankt Martin hört des Bettlers Wort,
    ich komm von einem anderen Ort.
    Ich komm vom hohen Himmelszelt,
    ich bin der Herr von dieser Welt.

5. Lied: Nach der Melodie „He, ho, spann den Wagen an“

  1. He, Du, guter alter Mond,
    weißt Du wer hier unten alles wohnt?
    ||: Große und kleine Leute :||
  2. He, Du, guter alter Mond,
    weißt Du was man hier unten alles sieht?
    ||: Kindergartenkinder :||
  3. He, Du, guter alter Mond,
    weißt Du was die jetzt gerade tun?
    ||: Alle geh’n Laterne :||
  4. He, Du, guter alter Mond,
    weißt Du was die jetzt gerade tun?
    ||: Alle singen Lieder :||

6. Lied: Laterne, Laterne

  1. Laterne, Laterne,
    Sonne, Mond und Sterne.
    Brenne auf, mein Licht,
    brenne auf, mein Licht,
    aber nur meine liebe Laterne nicht!
  2. Laterne, Laterne,
    Sonne, Mond und Sterne.
    Sperrt ihn ein, den Wind,
    sperrt ihn ein, den Wind,
    er soll warten, bis wir alle zu Hause sind!
  3. Laterne, Laterne,
    Sonne, Mond und Sterne.
    Bleibe hell, mein Licht,
    bleibe hell, mein Licht,
    denn sonst strahlt meine liebe Laterne nicht!

7. Lied: Ich geh mit meiner Laterne

Ich geh’ mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne und unten leuchten wir.

  • Mein Licht ist schön, könnt ihr es sehn, rabimmel-rabammel-rabumm, bumm bumm
  • Der Hahn, der kräht, die Katz miaut, rabimmel…
  • Wie schön das klingt, wenn jeder singt, rabimmel…
  • Mein Licht ist aus, wir geh’n nach Haus, rabimmel…

8. Lied: Weißt du wieviel Sternlein stehen

  1. Weißt du wieviel Sternlein stehen
    An dem blauen Himmelszelt
    Weißt du wieviel Wolken gehen
    Weit hin über alle Welt
    Gott der Herr hat sie gezählet
    Dass ihm auch nicht eines fehlet
    An der ganzen großen Zahl
  2. Weißt du wieviel Mücklein spielen
    In der heißen Sonnenglut
    Wieviel Fischlein auch sich kühlen
    In der hellen Wasserflut
    Gott der Herr rief sie mit Namen
    Dass sie all ins Leben kamen
    Dass sie nun so fröhlich sind
  3. Weißt du wieviel Kindlein frühe
    Stehn aus ihrem Bettlein auf
    Dass sie ohne Sorg und Mühe
    Fröhlich sind im Tageslauf
    Gott im Himmel hat an allen
    Seine Lust, sein Wohlgefallen
    Kennt auch dich und hat dich lieb

9. Lied: Der Mond ist aufgegangen

  1. Der Mond ist aufgegangen,
    Die goldnen Sternlein prangen
    Am Himmel hell und klar
    Der Wald steht schwarz und schweiget
    Und aus den Wiesen steiget
    Der weiße Nebel wunderbar
  2. Wie ist die Welt so stille
    Und in der Dämm’rung Hülle
    So traulich und so hold
    Als eine stille Kammer
    Wo ihr des Tages Jammer
    Verschlafen und vergessen sollt
  3. Seht ihr den Mond dort stehen
    Er ist nur halb zu sehen
    Und ist doch rund und schön
    So sind wohl manche Sachen
    Die wir getrost belachen
    Weil unsre Augen sie nicht sehn
  4. So legt euch denn ihr Brüder
    In Gottes Namen nieder,
    Kalt ist der Abendhauch
    Verschon uns Gott mit Strafen
    Und lass uns ruhig schlafen
    Und unsern kranken Nachbarn auch

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